Heilpflanzen im Wald

Die Urheimat des Menschen ist der Wald. Hier finden sich bis heute die meisten heilkräftigen Gewächse. Seit Jahrtausenden spendet der Wald Knospen, Blätter, Blüten, Früchte, Rinden, Holz, Wurzeln, Harze zur Vorsorge und Wiederherstellung der Gesundheit. Nicht von ungefähr spricht man davon, dass der Wald eine grüne Apotheke ist.
Bäume, Sträucher, Kräuter, Moose, Farne sowie Pilze und Flechten waren die ersten Arzneimittel des Menschen. Produkte aus Waldpflanzen dienen noch immer als Grundlage traditioneller und moderner Medizin. Grund genug, die Flora des Waldes genauer zu erkunden. Sich intensiv damit zu beschäftigen, was Heilsames in den Pflanzen steckt und wie es wohltuend angewendet werden kann.
Neben „großen Heilpflanzen“ wie Weide und Fichte, Holunder und Weißdorn, Brennnessel und Engelwurz, Efeu und Hopfen, kommen auch weniger bekannte Arten wie Ahorn und Esche, Vogelbeeren und Kreuzdorn, Nelkenwurz und Ruprechtskraut, Schachtelhalm und Polstermoos zum Zuge.

„Mit jedem Schritt und Tritt, welchen wir in der Natur machen, begegnen wir immer wieder neuen Pflanzen, die für uns höchst nützlich und heilbringend sind.“

Sebastian Kneipp

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