Gesundheit im Wald – Waldmedizin

In den letzten Jahrzehnten nehmen aufgrund zunehmender Digitalisierung und Technisierung die psychischen Belastungen und lebensstilbedingten Erkrankungen besonders zu. Dabei kann der entschleunigende achtsame Waldaufenthalt als Gegenpool zum hektischen und schnelllebigen Arbeitsalltag einen gesundheitsförderlichen und therapeutischen Ansatz liefern: Wald aktiv erleben, ertasten und erspüren – sich selbst in Zusammenwirken mit dem Wald wieder näher zu kommen, ist praktizierte Gesundheits­förderung, die präventiv und therapeutisch zielbringend bei einer Vielzahl an Indikationen eingesetzt werden kann wie z.B. bei

  • Atemwegserkrankungen
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Psychische Erkrankungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Lebensstil-assoziierte Erkrankungen
  • Onkologische Erkrankungen
  • Neurologische Erkrankungen
  • Orthopädische Erkrankungen (eingeschränkt)
  • Sturzprophylaxe bei alten Menschen bzw. nach Infarkt
  • Stärkung der mentalen Gesundheit

Weitere Indikationen werden durch die zunehmende Forschungstätigkeit auf diesem Feld spezifiziert.

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